Die Lingener Bürgerstiftung hat sich die Unterstützung gemeinnütziger, aber auch die Umsetzung eigener Projekte zum Ziel gesetzt.
„Von Lingenern für Lingener“ lautet ein Grundsatz der 2003 gegründeten Stiftung. Das Förderspektrum ist weit und reicht von Bildung, über Jugend, Sport, Senioren, Kunst, Kultur, Denkmalpflege, bis zu Umwelt und darüber hinaus.
Auf der „Zielgeraden“ für das Welt-Kindertheater-Fest (WKT) überbrachte Winfried Reiprich vom Stiftungs-Vorstand einen Scheck in beträchtlicher Höhe ins Professorenhaus. Nils Hanraets, Leiter des Theaterpädagogischen Zentrums und in Personalunion auch künstlerischer Leiter des WKT, freute sich sehr über die Unterstützung für das sehr umfangreiche Theater-Festival.
Etwas ruhiger war es in den vergangenen Jahren um die Lingener Bürgerstiftung geworden. Mit frischem Schwung setzen sich inzwischen der Vorsitzende Matthias Hopster und seine Mitstreiter Paul Roosmann, Winfried Reiprich und Andrea Stöckler für die Interessen der Stiftung ein. Angeschoben wurde die Bürgerstiftung seinerzeit - auch finanziell - durch eine größere Firma. Mit kleineren und größeren Beträgen beteiligten sich bereits eine Vielzahl von Stiftern und Stifterinnen. Zustiftungen sind immer möglich und auch gewollt. Einerseits um vor Ort mehr Kraft entfalten und andererseits die Stiftung stärker in der Lingener Gesellschaft verankern zu können.
Weitere Information zu Stiftungszweck, Projekten und wie man sich dort einbringen kann, sind auf der Homepage www.lingener-buergerstiftung.de hinterlegt.
