Das LAUTFEUER Festival findet in diesem Jahr am 22. und 23. Juli statt. Das Team um die 1. Vorsitzende Ines Fischer plant die Auflage 2022 mit dem Einsatz von zukunftsweisenden Technologien aus der Region für ein innovatives Festival. Bei der Umsetzung können sich die Organisatoren auch auf drei lokalen Stiftungen verlassen: Die Bürgerstiftung Lingen, die Essmann Stiftung und die Axel Wisniewsky Stiftung fördern das Festival mit nennenswerten Beträgen.
Dr. Michael Adams, Vorsitzender der Bürgerstiftung Lingen, stellt bei der Förderung insbesondere die Unterstützung der regionalen Kunst und Kultur in den Fokus. “Was hier ehrenamtlich auf die Beine gestellt wird, ist ein Leuchtturm an Engagement. Da ist es für uns als Stiftung eine große Freude, das Festival finanziell mit 10.000 € zu unterstützen. Dies entspricht unseren Förderzielen und steht im Einklang mit dem Grundgedanken der Bürgerstiftung Lingen”, so Adams. Während der Spendenübergabe (siehe Foto) konnte sich Adams auch vom großen Einsatz des Organisationsteams überzeugen: “Hier spürt man sofort die Leidenschaft und vorbildliches junges Engagement. Die Helfenden beim Festival stellen sich in den Dienst der Gemeinschaft und sorgen dafür, dass Kunst und Kultur für alle kostenlos erreichbar sind. Dies ist gerade in der aktuellen Situation rund um die Corona-Pandemie von enormer Bedeutung, denn: Kunst und Kultur sollte für alle Bürgerinnen und Bürger da sein!”, führt Adams aus. “Mit der Zuwendung der Bürgerstiftung können wir weiterhin zu einem abwechslungsreichen und modernen Kulturangebot der Region beitragen, ohne Abstriche hinsichtlich des kostenlosen Eintritts machen zu müssen“, benennt Ines Fischer die Hauptzuwendungszweck der Förderung.
“Darüber hinaus haben auch zwei weitere lokale Stiftungen eine Zusage zur Förderung von Kunst und Kultur in der Region gegeben”, freut sich Fischer über die Unterstützung der Axel Wisniewsky Stiftung und der Essmann Stiftung. “Beide Stiftungen sind fest mit der Region verbunden und zeigen, dass die Leitgedanken der Stiftungen sich auch in der Arbeit des Teams des LAUTFEUER Festivals wieder finden”, so Fischer abschließend.
