Hervorgehobener Beitrag

HERZLICH WILLKOMMEN IM EMSLANDMUSEUM

PFINGSTSONNTAG (19.5.) und PFINGSTMONTAG (20.5.) BLEIBT DAS MUSEUM GESCHLOSSEN!

Geöffnet: Dienstag bis Sonntag von 14:30 bis 17:30 Uhr, sonst nach Absprache

Gruppen in der Ausstellung bis zu maximal 25 Personen

  • Gruppen für Vorträge und Veranstaltungen im Saal nach Absprache
  • Terminvereinbarung unter Tel. (0591) 47601 oder Email: Museum.lingen@t-online.de

NEUE BEITRÄGE AUF DIESEM BLOG DERZEIT IMMER DIENSTAGS UND SAMSTAGS

AKTUELLE SONDERAUSSTELLUNGEN:

Die Unterwelt der Nachkriegszeit – Kriminalität von 1945 bis 1948 (bis 20. Mai 2024)

Schwarzmarkt in der Nachkriegszeit

Zur Vortragsreihe „MITTWOCHS IM MUSEUM“: https://heimatverein-lingen.de/events/

Hier geht es zu den weiteren Hinweisen:

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75 Jahre Grundgesetz

Kivelingsfest 1949: „ohne Stechschritt und Hackenknallen“

Ansichtskarte vom Kivelingsfest 1949

Die Spuren des Krieges waren in Lingen noch an vielen Stellen unübersehbar und viele ausgebombte und zerschossene Häuser warteten noch auf den Wiederaufbau. Die Währungsreform von 1948 hatte die Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg geschaffen. Auch die Kivelinge wagten 1949 erstmals nach dem Krieg und 12 Jahre nach dem letzten Vorkriegsfest 1937 einen Neuanfang.

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Entdeckerspiel im Amtsgerichtspark

Das kleine Abenteuer für junge Forscher

Blick vom Amtsgerichtspark auf das Kutscherhaus

Zu einem Entdeckerspiel im Amtsgerichtsparkt lädt das Emslandmuseum am Samstag (25.5, 15.00-16.30 Uhr) alle jungen Forscher im Alter von etwa 6 bis 10 Jahren ein, die Natur und Umwelt in den Parkanlagen und am alten Stadtgraben mit allen Sinnen entdecken möchten.

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Lingen 1949 – ein Jahr in seiner Zeit

Serie: 75 Jahre Grundgesetz (Teil 1)

Der Lingener Marktplatz 1949

Am 23. Mai 1949 wurde in Bonn das Grundgesetz für Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet. Nur wenige Monate zuvor hatte die Währungsreform die Grundlage für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg der drei westlichen Besatzungszonen gelegt, aber auch die Teilung Deutschlands in Ost und West gefestigt.

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Das Arbeitsfeld der Frauenwelt

Frauenbild und Frauenarbeit im Wandel

Harte Frauenarbeit in der Landwirtschaft

Um den Wandel des Frauenbildes und der Frauenarbeit in den letzten 150 Jahren geht es beim nächsten ‚Mittwoch im Museum‘ am 8.5. (Mi, 16.00 und 19.30 Uhr) im Lingener Emslandmuseum. Dr. Andreas Eiynck berichtet anhand von Fotos und Dokumenten über Lebenswege von Frauen in Stadt und Land.

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SCHUTZMANTEL

Von Mänteln und Schirmen, Schutz und Heiligen

Schutzmantelmaria in der Kirche in Darme

Vom 4. Mai bis zum 21. Juni zeigt die Künstlerin Astrid J. Eichin in der Bonifatiuskirche in Lingen eine Ausstellung zu ihrem Kunstprojekt „Schutzmantel“ (www.astrid-j-eichin.de). Grund genug, der Bedeutung des Schutzmantels in der jüdisch-christlichen Tradition einem auf den Saum zu schauen.

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Von „Kronen Bernd“ und seinen Maschinen

KRONE-Museum erstrahlt in neuem Glanz

Familie Krone mit Museumsleiter Ludger Gude und Bürgermeister Sils vor dem neuen Museumeingang

Nach einer umfassenden Umgestaltung und Modernisierung wurde das KRONE-Museum in Spelle jetzt neu eröffnet. Neben zahlreichen landtechnischen Exponaten erinnert nun auch ein mit persönlichen Gegenständen eingerichteter Raum an das Wirken von Dr. Bernard Krone.

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Aus den Anfängen der Marienschule

Fotos und Berichte von Paul Hermanns (1930 – 2016)

Schüler der Marienschule 1956/1957

Paul Hermanns (1930-2016) war 1956 und 1957 zwei Jahre lang als Lehrer auf Probe an der Marienschule in Lingen tätig. Später war er viele Jahre Leiter der Realschule in Emsbüren. Der begeisterte Hobbyfotograf hielt in dieser Zeit viele Szenen des Schulalltags und besondere Ereignisse im Schulleben in seinen Aufnahmen fest. Die Bilder wurden uns freundlicherweise von seiner Tochter Regina Hermanns überlassen.

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Schatzsuche im Museum

Auf der Suche nach Geheimnissen im Kutscherhaus

Schatztruhe im Kutscherhaus

Am 27.4. (Sa., 15.00 Uhr) gibt es für junge Besucher im Emslandmuseum wieder eine Schatzsuche im Kutscherhaus. Das Erlebnisangebot richtet sich an Kinder im Alter von etwa 5 bis 7 Jahren, die gerne auch von ihren Eltern oder Großeltern begleitet werden dürfen. Gesucht werden die Schätze in alten Truhen, Schränken und Behältern, die allerdings gut verschlossen sind. So müssen zuerst einmal verschiedene Rätsel und Aufgaben gelöst werden.

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Bau des Speicherbeckens in den 80er-Jahren

Fotos von Manfred Münchow

Bauarbeiten am Speicherbecken 1986

Vor einiger Zeit erwarb das Emslandmuseum den Nachlass des Lingener Pressefotografen Manfred Münchow (1957-1922), der Ende der 80er-Jahre zahlreiche Ereignisse in Lingen und Umgebung in seinen Fotos festhielt. Hierzu gehörte auch der Bau des Speicherbeckens im Norden der Stadt, den Münchow in zahlreichen Aufnahmen dokumentierte.

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Puppen schreiben Geschichte

Deutsche Traditionsmarken, Geschenke aus Amerika und Kolonialismus im Kinderzimmer

Zwei sogenannte „Negerpüppchen“ aus den 50er-Jahren

Immer wieder erhält das Emslandmuseum Geschenke und Nachlässe aus Familien in Lingen und dem Emsland. Vor einigen Monaten kamen mit einem größeren Nachlass vier Puppen aus der Nachkriegszeit in unsere Sammlung. Sie geben nicht nur Einblick in ein Lingener Kinderzimmer von damals, sondern spiegeln auch die Zeitgeschichte der Jahre nach dem Weltkrieg.

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